Beckenbodenkurse für Frauen

Puzzleteil 7

Kräftige tiefe und äußere Hüftmuskulatur der Beine mit positivem Einfluss auf den Beckenboden

Stehen Sie mit beiden Beinen im Leben oder kippen Sie eher auf die eine oder andere Seite? Das kommt in einem Team nie gut an. Die Blase weiß dann nicht, für welches Hüftgelenk sie nun Partei ergreifen soll. Als Einbeiner belasten Sie das Becken ungleichmäßig, fördern ein instabiles Becken. Das Ergebnis ist zudem eine muskuläre Überforderung. Verspannungen machen sich bemerkbar. Die Blase benötigt jedoch die neutrale Beckenstellung und bevorzugt stabile Zweibeiner mit gestreckten Hüftgelenken. Dafür ist hauptsächlich die große Gesäßmuskulatur verantwortlich.

Dass viele Frauen dennoch eher als Einbeiner in klassisch eleganter Modelhaltung durchs Leben gehen, liegt häufig an einer enorm angespannten inneren Oberschenkelmuskulatur und schwachen äußeren tiefen Hüftmuskeln. Dadurch fällt ihnen das Ausdrehen der Oberschenkelknochen im Hüftgelenk schwer und es fehlt das Gefühl für eine neutrale Beckenstellung.

Ein Stand auf beiden Beinen mit bewusstem Bodenkontakt strahlt zudem mehr Selbstbewusstsein und Sicherheit aus. Mit einem stabilen Stand signalisieren Sie Ihrem Umfeld und besonders Ihrem Gehirn: „Alles in Ordnung, ich habe alles im Griff.“ Diese Signale gibt das Gehirn an andere Körperregionen weiter und alle fühlen sich wohl. Ein stabiler Stand stärkt unseren Körper daher auch auf mentaler Ebene.

Hüftlochmuskel

Hueftlochmuskel

Sind Sie ein Zweibeiner oder oft ein Einbeiner? Könnte Ihr Stand stabiler sein? Leiden Sie beim Husten oder Niesen unter einer Belastungsinkontinenz?

Wenn Sie sich in diesem Text wiedergefunden haben, sind für sie die Woche 1 wichtig.

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