Ein funktionierender Parasympathikus der die Blasenentleerung steuert
Familie, Job, Schule und selbst die Freizeit können Stress auslösen. Der Alltag stellt verschiedene Anforderungen an uns und der Leistungsdruck steigt. In der Tat ist es erwiesen, dass es einen Zusammenhang zwischen unseren Emotionen und einer Blasenstörung gibt. In unserer Sprache zeigt sich dies an Sätzen wie „eine schwache Blase haben” oder „sich vor Angst in die Hose machen”.
Angst, Stress, Überlastung und Leistungsdruck gehen auch an Ihrer Blase nicht spurlos vorbei. Es gibt Menschen, die aufgrund des Drucks von außen unter kontinuierlicher Anspannung stehen, von Kopf bis Fuß sozusagen. Die Blase und die Nieren als Teil eines selbstregulierenden Systems können sich dem nicht entziehen. Ist die Blase andauernd nerval überlastet, so entspannt sich irgendwann gar nicht mehr, ein unbewusster Prozess. Sie steht im Prinzip unter Dauerspannung – und mal ehrlich, wer mag das schon?
Nervenwaage
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Hier geht es zu den weiteren Puzzle-Teilen für Ihre gesunde Blase
1 Mit mentaler Stärke sind Sie die Chefin und nicht Ihre Blase
2 Aufrecht und selbstbewusst durch den Alltag
3 Beweglichkeit im Oberkörper hat Vorrang